Gute CMS für kleine Unternehmen: Tipps für eine solide Internetpräsenz

ein CMS für kleine Unternehmen
Ein CMS für kleine Unternehmen hilft bei der Erschließung des Onlinemarktes.

Du suchst ein gutes CMS für kleine Unternehmen? Dann bist du hier genau richtig. Wir leben im Informationszeitalter, in dem das Internet eine tragende Säule bildet und vieles beeinflusst und noch immer formt.

Die Art und Weise wie wir Kontakte knüpfen, arbeiten, Austausch betreiben oder Informationen gewinnen können werden im Digitalkosmos täglich neu erfunden. Beinahe jeder nutzt das riesige Datennetz täglich, für mittelgroße und kleine Unternehmen ist eine seriöse Internetseite unentbehrlich geworden.

In den letzten fünf Jahren entfiel etwas mehr als ein Fünftel des Bruttoinlandprodukts in den größten Volkswirtschaften auf das Internet. Speziell im E-Commerce hat sich nachhaltiges Onlineshopping zu einem regelrechten Trend entwickelt. Doch auch neue Marketing-Disziplinen wie Content Marketing & Co. wecken in KMU das Bedürfnis nach einer funktionellen Lösung, die sich Inhouse bedienen lässt.

Solltest du ein neues Business aufbauen oder deinem Unternehmen einfach zu einer grundlegenden Auffindbarkeit bei Google verhelfen wollen, ist die schnelle Veröffentlichung von Informationen ausschlaggebend. CMS für kleine Unternehmen helfen hier als technische Basis. Die folgenden Infos haben wir dir aus dem E-Book „Durch den WordPress-Dschungel zusammengetragen:

Was ist ein CMS?

Das Content-Management-System, auch als CMS abgekürzt, ist eine Software, die Nutzern helfen kann, Inhalte auf einer Website zu erstellen, zu verwalten und zu ändern. Hierfür werden keinerlei spezielle technische Kenntnisse vorausgesetzt.

In einfachen Worten handelt es sich bei einem CMS also um ein Werkzeug, das dir bei der Website-Erstellung hilft, für dich programmiert und Design-, Inhalts- und Formatierungsaufgaben vereinfacht. So kannst du alles jederzeit verändern und dich auf die Inhalte konzentrieren.

Gut zu wissen: die Abkürzung „CMS“ wird auch für den Begriff Campus-Management-System eingesetzt.

Welche Vorteile haben CMS für kleine Unternehmen?

Das Erstellen von Internetseiten mit einem CMS ist nicht nur kostengünstig, sondern bietet dir auch einen erheblichen Zeitvorteil, da lästige Programmierungsarbeit ausbleibt. Außerdem kannst du aus einer Vielzahl von Designvorlagen, sogenannten Themes oder Templates, auswählen und entscheiden, welche Aufmachung am besten zu deinem Unternehmen und deinen Inhalten passt. Diese Themes sind nämlich vorgefertigt für allerlei unterschiedliche Unternehmensbereiche.

Falls darüber hinaus spezielle Anforderungen an das Design bestehen, können stets Änderungen ohne großen Aufwand vorgenommen werden. Gefühlt war es noch nie einfacher, sein Unternehmen (online) bekannt zu machen.

Die meisten Unternehmen wurden nachhaltig von einem CMS überzeugt, da Inhalte und Online-Präsenz dauernd aktualisiert, erneuert und überarbeitet werden können, ganz ohne die Notwendigkeit von Fachpersonal. Die Handhabung ist schnell zu erlernen und ermöglicht die schnelle innerbetriebliche Verteilung dieser Aufgabe.

Welche Content-Management-Systeme gibt es? 

Das wohl gängigste und verbreitetste CMS ist WordPress, weitere etablierte Content-Management-Systeme sind zum Beispiel TYPO3, Joomla!, Drupal, Contao und Neos.

Gut zu wissen: über Erweiterungen wie WooCommerce lässt sich WordPress in ein vollwertiges Shopsystem für kleine Unternehmen verwandeln. Darüber kannst du deine Produkte online verkaufen und durch passende Plugins entfallen sogar Aufgaben wie Rechnungen schreiben und mehr.

Im Jahr 2020 nutzten beinahe die Hälfte aller aktiv betriebenen Websites die Dienste von WordPress, in Zahlen waren dies 75 Millionen von 189 Millionen insgesamt. Im darauffolgenden Jahr stellte WordPress einen Anteil von 65 Prozent aller weltweit genutzten Content-Management-Systeme. Solch ein enormer Marktanteil hat gute Gründe und spricht deutlich für die Qualitäten von WordPress.