Der Sommertyp – was ist das eigentlich?

In der Welt der Mode und Kosmetik spricht man von vier Typen: der Frühlingstyp, Sommertyp, Herbsttyp und Wintertyp. Sie alle orientieren sich an unterschiedlichen Haut-, Augen- und Haarfarben und empfehlen die jeweils passenden Farben für Make-up und Kleidung.

Der Sommertyp

Der Sommertyp hat folgende Merkmale: Er ist generell eher der helle und kühle Typ. Dabei ist die Augenfarbe meistens blau, grau oder grün, in manchen Fällen kann sie auch haselnussbraun sein. Die Hautfarbe zeichnet sich durch einen zarten und blassen Teint aus und sollte vor starker Sonneneinstrahlung geschützt werden. Die Haarfarbe wird oft als „aschgrau“ oder „Straßenköterblond“ beschrieben – also ein leicht gräulich wirkender Blondton, mit dem die meisten Frauen unzufrieden sind. Es handelt sich hierbei weder um ein schimmerndes Blond, noch um ein helles Braun und wird daher in den meisten Fällen gefärbt oder mit Strähnchen überdeckt. Der Sommertyp ergraut oftmals schon mit 35 Jahren und tendiert im Alter zu einer strahlend weißen Haarfarbe. Die Augenbrauen tragen dieselbe Farbe und in der Regel eher dünn.

Farben für den Sommertypen

Es wird empfohlen, sich an kühlen und eleganten Farben zu orientieren, die zum hellen Teint und zur hellen Haarfarbe passen. Ein Schwerpunkt sollte dabei auf Pastelltöne gelegt werden.

Farben, die für den Sommertypen besonders geeignet sind:

  • Beig
  • Hellblau
  • Mintgrün
  • Grau
  • Hellbraun
  • Rosa
  • Weiß
  • Silber